Audio wird indi­vi­du­el­ler & interaktiv

Wie die Zukunft aus­sieht, beschäf­tigt beson­ders in den Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung jede Bran­che, somit auch die Audio- und Radio­bran­che. Eines steht hier zumin­dest fest: Audio wird indi­vi­du­el­ler und inter­ak­tiv.

Quelle: HEAR & NOW Studie

Bild­quel­le: Stu­die Hear&Now

Musik ist ein Aus­druck von Emo­tio­nen und das Medi­um Audio schafft es wie kein ande­res, die Men­schen in ihren aktu­el­len Situa­tio­nen ein­zu­fan­gen. Der Hörer der Zukunft prägt diese mit neuer Ent­schei­dungs­ho­heit und for­dert indi­vi­du­el­le Angebote.

Für Radio­sen­der und Audio­an­bie­ter gilt daher für die Zukunft, neben den reich­wei­ten­star­ken UKW-Ange­bo­ten auch hyper­in­di­vi­du­el­le Radio­streams bzw. Play­lis­ten anzu­bie­ten, am bes­ten mit Bezug auf eine bestimm­te Situa­ti­on oder Stimmung.

Bildquelle: Studie Hear&Now

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Um sol­che Ange­bo­te in noch indi­vi­du­el­le­ren Aus­füh­run­gen anbie­ten zu kön­nen, benö­tigt der Radio­markt Daten, die die Grund­la­ge für maß­ge­schnei­der­te For­ma­te und Ange­bo­te liefern.

Neben der Indi­vi­dua­li­tät steigt auch die Anfor­de­rung im Bereich der Interaktivität.

Jim Glass, Seni­or Rese­arch Wis­sen­schaft­ler vom MIT sagte: „Wenn Men­schen mit einem Gerä­te reden kön­nen, dann tun sie das auch“. Um in Zukunft „Social-Audio-Ange­bo­te“ über ver­schie­de­ne Devices auf­zu­bau­en und zu kre­ieren liegt als Auf­ga­be auf den Schreib­ti­schen den Radiosender.

Bildquelle: Studie Hear&Now

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Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie in der Stu­die „HEAR & NOW – Die Zukunft von Audio“ der VORN Stra­tegy Con­sul­ting GmbH.

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