Die Beliebtheit der digitalen Angebote der Sender, ergänzend zum Hauptprogramm, erfreuen sich nicht nur bei den Hörern zunehmender Beliebtheit – auch Werbekunden werden auf dieses Potential aufmerksam.
Das Ganze in Zahlen
Diese Vielfalt bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Zielgruppen eines Jeden, über die Audiowerbeformen Pre- und In-Stream zu erreichen. Viele Radiosender haben ihr Portfolio um charakteristische Subchannels erweitert:
So hat sich die Anzahl der Angebote in 2016 mit lediglich 257 Sparten-Streams im Vergleich zum neuen (noch jungen) Jahr 2017 auf 456 Angebote erhöht. Gezählt wurden in der Studie des “Webradiomonitor 2016” die Angebote aller deutschen Programme, die über UKW oder DAB+ verbreitet werden.
Ein großer Vorteil der Audiowerbung ist, dass sie nicht mit anderer Werbung konkurrieren muss und die volle Aufmerksamkeit des Kunden genießt.
Werbecoup von Gong 96.3
Neben seinem Hauptprogramm, bietet auch der Münchner Sender Gong 96.3 weitere Channels an. Einer davon wird musikalisch von DJ John Munich, dem Sohn von Udo Jürgens, bespielt. Der Channel “München relaxed” steht für entspannten und coolen Sound – und erfreut sich auch über die bayerische Landeshauptstadt hinaus großer Beliebtheit.
Diese einzigartige Kombination gefällt auch dem Schweizer Luxusuhrenhersteller TAG Heuer, der ab Februar als In-Stream-Präsentator des Channels auftreten wird.
„Wir freuen uns, dass wir mit kreativen und frischen Programmideen auch im digitalen Portfolio punkten können und so auch neue Marken und Produkte fürs Medium begeistern, die bisher noch keine Radiowerbung gemacht haben“, freut sich Gong 96.3‑Programmchef Johannes Ott.
Mehr zum Thema erfahren Sie auf radioszene.de in den Themen “Webradio: Boom bei Neustarts nationaler Online-Submarken” und “Wie Radio mit digitalen Angeboten Neukunden gewinnen kann”.
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