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5 Tipps gegen die krea­ti­ve Leere 

| Mari­na Regu­lin |

Wir ken­nen ihn alle, den Moment in dem die Ideen einem nicht zuflie­gen. Ursa­chen gibt es viele die dazu füh­ren, doch es ist wich­tig sich selbst aus die­ser Lage zu befrei­en. Nach­fol­gend kön­nen Sie 5 Tipps lesen, die mir per­sön­lich wei­ter helfen!

Beitragsbild kreative Leere
Quel­le: pixabay.com von manfredrichter

Die krea­ti­ve Leere im Kopf

Um einen Blog zu füh­ren, braucht man Ideen für The­men. Soweit so gut, das dürf­te jedem klar auf der Hand lie­gen. Dann müs­sen die The­men für die Ziel­grup­pe, sprich die Leser, natür­lich auch inter­es­sant sein und einen Mehr­wert haben. Eben­falls klar. Und genau hier kommt manch­mal der Punkt, an dem man Ideen eben nicht auf den Punkt bringt – die krea­ti­ve Leere im Kopf also!

Sie fra­gen sich, wie man wie­der fri­schen Wind in die Segel bekommt? Nach­fol­gend meine 5 Tipps:

1. Brain­stor­ming / Mind-Map

Brain­stor­ming und Mind-Maps waren schon zu Schul­zei­ten der Hit und wurde von uns allen in den letz­ten Jah­ren ver­mut­lich viel zu wenig genutzt – dabei hat diese Tech­nik einen abso­lu­ten Mehr­wert! Ab mit dem Haupt­the­ma in die Mitte und alle spon­ta­nen Ein­fäl­le drum herum set­zen – schon hat man Ideen in sämt­li­che Rich­tun­gen vor Augen.

2. Musik hören

Musik beein­flusst uns auf viele Arten, in die­sem Fall wirkt sie auf uns ent­span­nend und krea­ti­vi­täts­för­dernd. Es hilft ein­fach mal einen Moment dem “Pro­blem” zu ent­flie­hen um neue Ideen-Kraft zu tan­ken. Kon­zen­trie­ren Sie sich voll und ganz auf den Moment und die Musik, denn über­all wo es star­ker Kon­zen­tra­ti­on bedarf, bauen sich die Blo­cka­den ab und schär­fen den Verstand.

3. Bewe­gen

Bewe­gung ist das A und O! Keine Angst – Sport steht hier nicht im Fokus, son­dern die Erhö­hung des Pul­ses. Heißt kon­kret für mich und ande­re “Büro­ho­cker”: ab vor die Tür in der Mit­tags­pau­se und einen Spa­zier­gang in leicht erhöh­tem Tempo genie­ßen. Da Bewe­gung unse­re Durch­blu­tung in Gang setzt, brin­gen wir auch auto­ma­tisch unser Gehirn zum “abar­bei­ten”. Und das hat den tol­len Effekt zur Folge, dass unser Kopf einem “Reset” unter­zo­gen wurde und wie­der zugäng­lich für Neues ist.

4. Alte Arti­kel durchgehen

Oft ist ein Thema mit einem Bei­trag nicht final behan­delt – man kann es von meh­re­ren Stand­punk­ten ange­hen. Oder es gibt bereits neue Erkennt­nis­se, die man in einem wei­ter­füh­ren­den Blog-Bei­trag ergänzt.

Die mit Abstand für mich effek­tivs­te Metho­de: 5. Mit Kol­le­gen dar­über sprechen

Wenn ich in einer Sack­gas­se ste­cke ist es Zeit für einen Per­spek­ti­ven­wech­sel. Da sind Gesprä­che mit Kol­le­gen genau das rich­ti­ge, denn ein Thema ergibt das ande­re und sorgt für neuen Input – vor allem Bran­chen-Input! Es spru­deln völ­lig neue Ideen und Gedan­ken die man wei­ter­ent­wi­ckeln kann und schwups – der Weg für neue Blog-The­men ist geebnet!

Ich hoffe, dass auch Ihnen meine Tipps wei­ter­hel­fen kön­nen und der krea­ti­ven Leere im Kopf den Kampf ansagen!

kreise_team_losse


Alle Autoren 

Andre­as Lang 

Geschäfts­füh­rer

Micha­el Reuter 

Mar­ke­ting­lei­ter

Mari­na Regulin 

Mar­ke­ting-Mana­ge­rin Kommunikation

Julia Marks 

Mar­ke­ting-Mana­ge­rin New Business

Jes­si­ca Köhler 

Team-Assis­ten­tin Kommunikation

Sabi­ne Rost 

Assis­tenz der Mar­ke­ting- und Verkaufsleitung

Cari­na Bauer 

Mar­ke­ting-Mana­ge­rin Kom­mu­ni­ka­ti­on
(Seni­or)

Katha­ri­na Zeschke 

Audio-Exper­tin